Nachhaltig
leben

 

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Wieso das Thema uns am Herzen liegt

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Unsere Erkenntnisse aus Dokumentationen

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Wann ist etwas nachhaltig? Unsere Definition

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4 Tipps für die Umsetzung

„Die größte Gefahr für unseren Planet ist der Glaube, dass andere ihn retten werden.“

     – Robert Swan

Bereits seit einigen Jahren, wird das Thema Nachhaltigkeit immer wichtiger für uns. Rückwirkend betrachtet, wussten wir lange Zeit überhaupt nichts darüber. Gekümmert hatten wir uns auch nicht.

Zum Glück ist das heute anders. Immer mehr Menschen entwickeln ein Bewusstsein für den Zustand unserer Erde und das ist gut so. Diese Seite ist aus dem Bedürfnis entstanden, die Wichtigkeit dieser Thematik, auch auf Ananda World, nach draußen zu kommunizieren. Wir möchten dich inspirieren und Wege zu zeigen, wie man bereits mit kleinem Aufwand, sehr viel bewirken kann.

Letzten Endes war es eine Dokumentation, die den Wunsch und die Idee für diesen Raum auf Ananda World schuf. ‚A Life on Our Planet‚ mit und von David Attenhorough hat uns tief berührt, traurig gemacht, doch gleichermaßen Hoffnung geschenkt. Die Doku gibt es auf Netflix. Den Trailer kannst du hier schauen. Ein paar (wenige) der vielen traurigen Fakten aus der Doku haben wir hier außerdem für dich aufgeführt, damit du siehst, wie wichtig unser aller Einschreiten & Handeln ist.

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Über 70 % aller Vögel weltweit ...

… sind Geflügel, die meisten davon Hühner (Quelle).

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15.000.000.000 Bäume pro Jahr ...

… werden gefällt. 15 Millarden. Jedes Jahr. 46% davon in tropisch und sub-tropischen Gebieten (Quelle).

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2040 gibt es kein Eis mehr ...

… im atlantischen Ozean (im Sommer). Schon jetzt sterben etliche Walrosse durch den verlorenen Lebensraum. (Quelle)

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Nur noch 4 % aller Säugetiere sind wild.

Nur 4 % aller Säugetiere auf der gesamten Erde sind wilde Tiere. 36 % Menschen, 60 % Nutztiere. (Quelle)

Was ist überhaupt nachhaltig?

Alles was wir nicht für immer tun können, ist nicht nachhaltig.

Es gibt Ressourcen, die wir nachhaltig nutzen können.

Selbst der Fischfang wäre kein so riesiges Umweltproblem (was es aktuell ist), wenn nur ein Drittel der Meere, fischfangfrei wäre. So könnten sich diese Gebiete erholen und gedeihen. Infolgedessen gäbe es sogar mehr Fisch. Denn ein gesundes Ökosystem, ist viel gefüllter als überfischte Meere.

Einige Länder, wie Costa Rica, die Niederlande, oder kleine Inselvölker, haben schon Lösungen gefunden und erprobt. Die Möglichkeiten sind also gar nicht so weit weg. Das alles und mehr wir ausführlich in der Dokumentation gezeigt.

Pandemien

„Covid-19 wird nicht die letzte und nicht die schlimmste Pandemie sein.“ Aktuell will das wohl niemand gerne hören. Aber wenn wir unser Verhalten, was zu Corona und vielen anderen Seuchen (z.B. BSE, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Ebola) führte, nicht ändern, wie soll sich dieser globale Trend wieder bessern? Ohne Massentierhaltung und Handel mit exotischen Tieren, wäre das Risiko für weitere Seuchen und Pandemien viel geringer. 

Tierleid

Fast niemand würde absichtlich einem Tier leid zufügen. Unsere Ernährungswahl, die Nachfrage die wir schaffen, tut aber genau dies. Nur weil all das hinter einer Mauer, in der Fabrik, passiert und nicht vor unseren Augen, ist es moralisch nicht okay Tiere auszubeuten und zu töten. Würden wir dieses leid Hunden, Katzen oder Pferden antun, sie behandeln wie „Farmtiere“, würden so viele Menschen protestieren und sich für das Wohl der Tiere einsetzten. Dabei ist nur unsere kulturelle Prägung und Gewohnheit die sagt: Der Hund ist ein Haustier, ein Schwein das Essen. Wir denken Kuhmilch ist wichtig für unsere Gesundheit und sei natürlich, warum brauchen wir Muttermilch von einem anderen Säugetier? Wir brauchen auch keine Katzenmilch oder Affenmilch. Wir haben die Farmtiere über Jahrhunderte so verändert und überzüchtet, dass wir nicht mehr das wilde Tier sehen, sondern ein Produkt. 

Unsere Ernährung ist Teil des Problems aber auch der Lösung. Für unseren Planeten, die Tiere aber auch uns zu schützen. Pandemien, Tierleid, Klimakatastrophen sowie gesundheitliche Risiken können mit einer vollwertig pflanzlichen Ernährung so extrem reduziert werden, dass es für mich keinen Grund mehr gibt tierische Produkte zu konsumieren. Selbst wenn du aktuell dir das nicht vorstellen kannst (ging mir genauso), kannst du schon heute bewusster konsumieren, hinterfragen was du isst und mehr vollwertig pflanzliche Lebensmittel in deinen Alltag integrieren. Perfekt muss niemand sein, versuchen unser Verhalten zu ändern, müssen wir jedoch. Diese vier Gründe werden auch im Video ausführlicher besprochen.

Du zählst

Es sind nicht die Politiker. Es sind auch nicht die Konzerne, die alles schuld sind. Der Konsument allein bestimmt das Angebot. Wir bestimmen das Angebot.

Grüne Stromanbieter (z.B. VeganStrom*), nachhaltige Banken, klimaneutrale Versicherungen.  Es gibt tolle Anbieter. Ein Wechsel ist ganz einfach und bewirkt viel Gutes.

Den größten Einfluss haben die Dinge, die du ständig tust. Darunter fällt zum Beispiel dein Konsumverhalten und deine Ernährung. Vermeiden, wiederverwerten, gebraucht kaufen, upcyling, recyling und vieles mehr. Auch hier gibt es eindeutige Ergebnisse, was gut für die Umwelt und nachhaltig ist und was nicht.

Aber hey, es geht nicht darum alles perfekt zu machen und von heute auf morgen alles auf den Kopf zu stellen. Wenn du in Zukunft bereits verstärkt darauf achtest, ist bereits viel gewonnen. So händeln wir das übrigens auch. Wir steigen schrittweise in allen Bereichen um. So ist Michi seit kurzem bei der BKK ProVita versichert. Der ersten klimaneutralen Versicherung in Deutschland. Yes! 

*Für den 25€ Gutschein schreib uns eine Nachricht.
Blühender Baum auf einem Feld
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Es geht nicht um Perfektion

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Jeder Tag kann etwas verändern

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Jede Handlung zählt

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Dranbleiben ist alles

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Beginne klein

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Sei nicht zu hart zu dir

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Informieren, Sensibilisieren & Bewusstmachung

4 Punkte für den Alltag

1.

Ernährung

Mehr pflanzliche Lebensmittel und weniger tierische ist ein super Schritt. 

2.

Kaufverhalten

Weniger (neu) kaufen. Mehr reparieren oder gebraucht kaufen. Mal verzichten.

3.

Einweg-Plastik

Einweg Kaffeebecher, Einkaufstüten, Strohhälme, usw., können ganz einfach nachhaltig ersetzt werden.

4.

Höre auf dich

Entscheide, was du umsetzt, was du glaubst, was sich gut anfühlt, was zu deinem Leben passt. Übernimm Eigenverantwortung.

"It’s not really about saving the planet. It’s about saving ourselves."

–  David Attenborough

Sustainability: Treating the planet as if we planned to stay. | Nachhaltigkeit: Mutter Erde so behandeln, als wenn wir bleiben wollten.

– ♥︎

Wer sich verändert, verändert die Welt.

– ♥︎

"Buy less, choose well and make it last!"

– Vivienne Westwood

"The future depends on what you do today." | Die Zukunft hängt von dem ab, was wir heute tun.

– Mahatma Gandhi

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Goerdelerstr. 85,
66121 Saarbrücken

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Schicke uns gerne deine Anfrage. Wir schauen dann, wie wir dir helfen können.

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