Wachhunde auf Reisen

Unsere Bali Erfahrungen

Eine traumhafte Villa, zu günstigen Preisen, in Bali ...

liegt seltenst im Zentrum von Seminyak, Ubud oder Canggu. Ein wenig abseits, in einer kleinen Seitenstraße, mit balinesischer Nachbarschaft. Eigentlich schön! So lernt man die Kultur besser kennen und hat die kleinen Toko’s und Warung’s (Geschäfte und indonesisches Restaurant’s) direkt um die Ecke. Das neue Zuhause für die nächsten paar Wochen ist perfekt.

Allerdings wird bereits am ersten Abend, der perfekte Schein etwas getrübt. Es dämmert bereits und du verlässt das Haus, um einen schönen Abend in der tollen Bar zu genießen, von der du im Internet gelesen hast. Doch bereits wenige Meter vor der eigenen Tür wirst du plötzlich ausgebremst. Zwei große Wachhunde versperren dir den schmalen Weg und verteidigen ihr Revier. Sie bellen laut, knurren und kommen langsam auf dich zu. Vielleicht solltest du heute doch lieber zu Hause bleiben? 

Was tun?

Diesem Problem mussten wir uns in den letzten beiden Monaten auf Bali gleich in zwei Unterkünften stellen. Ich kenne es außerdem noch aus meiner Auslandssemester-Zeit, von vor 6 Jahren. Schnell kommen Panik und Angst auf und führen meist zu einer falschen Reaktion, die die Situation noch zusätzlich verschlimmert.

So war unser erster Gedanke, die Geschwindigkeit mit dem Roller zu erhöhen und schnell an dem Hund vorbeizufahren. Das aber, weckte dessen Interesse und Jagdinstinkt. Er rannte uns hinterher, bellte lauter und kam uns wirklich bedrohlich nah. Ich spürte den großen Hund direkt neben uns und rief Michi zu, er solle schneller machen, während ich bereits die Beine anhob.  Wir erreichten die nächst größere Straße und bogen ab. Ich drehte mich um und warf einen Blick zurück. Wir hatten ihn abgehängt!   

In den kleinen Gassen, wird diese „Methode“ zusätzlich erschwert. Enge Kurven und Bremsschwellen erschweren die Flucht. Wir haben schnell gemerkt, dass unser Verhalten einfach völlig falsch war und, dass eine neue Taktik her muss. Eine friedliche und zuverlässige Lösung, um die Begegnung mit Wachhunden auf Reisen zukünftig angenehmer zu gestalten.

Wir beschäftigten uns also intensiv mit diesem Thema. Damit dir eine solche Begegnung erspart bleibt, möchten wir hier unsere Lösung vorstellen und dir so deine Angst nehmen. 

 

 

 

 

 

 

Wachhunde & Straßenhunde

Um die Problematik zu verstehen, möchten wir erst einmal den Unterschied zwischen der Begegnung mit Wach- und Straßenhunden erläutern.

Die Begegnung mit einem Straßenhund verläuft in der Regel unproblematisch. Du wirst sie in Bali sehr oft antreffen, überall dort, wo es Essen und viele Menschen gibt, aber auch in den Wohngebieten der Locals.

Die meisten Straßenhunde kümmern sich nicht um dich, viele haben bereits sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht. Sie kämpfen jeden Tag ums nackte Überleben. Gibst du ihnen etwas zu essen, bist du schnell ihr bester Freund. Möchtest du den Kontakt vermeiden, reicht es, sie zu ignorieren. 

Der Wachhund hingegen, wird von seinem Herrchen ernährt und darf auf dessen Grundstück leben. Im Gegenzug beschützt er das Haus vor Eindringlingen. So steht er also jeden Abend draußen auf der Straße und begutachtet jeden Passanten ganz genau. Sobald er etwas bemerkt, bellt er. Egal wer da kommt, soll wissen, dass er hier ist und über das Haus wacht.

Einheimische haben mit den Wachhunden keine Probleme. Sie wissen von klein auf, wie sie sich verhalten müssen. Die Hunde erkennen in ihnen weder Angst, noch böse Absichten und lassen von ihnen ab. Die Körpersprache gibt hier den Ton an. 

In Deutschland wirst du selten mit freilaufenden Hunden konfrontiert. Niemand bringt dir bei, wie du zu reagieren hast. Die meisten haben große Angst vor einer Begegnung, werden hektisch, möchten flüchten oder schnell an dem Hund vorbei. Die Kombination von Angst und Fehlverhalten sorgen im schlimmsten Fall zu einer wirklich unangenehmen Begegnung.

Die Expertin

Trotz langer Recherche, fanden wir keine Beiträge, die dieses Thema behandeln. Einige schilderten ähnliche Erlebnisse, lieferten aber keine Lösung. Wir fanden auch ein paar Bewertungen auf Airbnb, die von unangenehmen Auseinandersetzungen mit Wachhunden auf Reisen berichteten.

Schließlich stolperten wir dann über ein Video, zum Umgang mit freilaufenden Hunden in Parks und nutzten diese Technik zukünftig, für die Begegnung mit den Wachhunden. Bereits das nächste Zusammentreffen verlief reibungslos. 

Auch, wenn wir ein funktionierenden Konzept gefunden hatten, wollten wir es gerne genau wissen. Deshalb haben wir die Meinung einer Expertin eingeholt. Hundepsychologin Michaela Chadima, bekannt als Dogs Nanny, nahm sich Zeit, um ihr Fachwissen mit uns zu teilen. 

 

Selm, 16.11.2018

Hallo Bali-Urlauber 

Madeline und Michael haben mich gebeten, mit fachkundiger Unterstützung Tipps zu geben, wie man in Bali mit Hunden umgeht. Ich, Michaela Chadima als Dogs Nanny bekannt, arbeite hauptberuflich mit Hunden, betreue sie in meinen Hunde-Pensionen, studiere sie und therapiere ängstliche sowie aggressive Hunde. 

Soviel dazu, dass ich noch nie in Bali war, kann ich doch mein Wissen weitergeben um zu helfen. Und das mache ich mit Freude. Denn Reisende, die nach Bali kommen, sehen sich doch mit einem anderen Verhalten der Hunde konfrontiert, als zB in Deutschland. Aufgrund dessen, wie Menschen mit Hunden umgehen, und das über Jahrtausende, gibt es doch riesige Unterschiede. Und diese wiederum prägt die Hunde im Umgang mit Menschen. 

Was für die Menschen in Deutschland zum Beispiel undenkbar wäre, ist in Bali völlig normal. Hunde, die das eigene Grundstück verteidigen, und das direkt auf der Straße, ohne Zaun oder gar angeleint zu sein. Es gibt aber auch Straßenhunde auf Bali, die nach Futter betteln und sehr friedlich sind.

Widmen wir uns also den Hunden, die ihr Grundstück verteidigen und großen Hundegruppen. Sie haben gelernt, auf die Ressource Grundstück/Haus aufpassen zu müssen. Jetzt möchte ich als Reisender genau dort vorbei gehen und habe Angst, gebissen zu werden, oder habe grundsätzlich Angst vor Hunden. Wie verhalte ich mich nun, damit ich größtmöglich Streit mit dem Hund vermeide?  Und wie gehe ich mit meiner Angst um? Wir Menschen sollten wissen, dass eine Angst vor Hunden meist dadurch entsteht, weil wir zu wenig von ihnen wissen. Weil wir nicht wissen, wie wir mit Hunden umgehen müssen und dürfen, und weil wir die Hundesprache nicht gelernt haben. 

Hinzu kommt, dass wir panisch reagieren, wenn ein Hund beißt. Dabei gibt es nicht wirklich diese reißenden Bestien, die nur darauf aus sind, einen Menschen zu töten. Die meisten Hundebisse werden vom Doc verarztet, Tetanus geimpft und gut ist. Auch ich, und das als Profi, wurde schon gebissen, allerdings gehe ich weiter mit den Hunden ins Gespräch und therapiere sie weiter. Ein Hundebiss kann passieren. Wir können aber viel daran arbeiten, dass die Chance sehr, sehr gering wird.

Ich möchte hierzu einmal ein Buch empfehlen, welches sehr lesenswert ist, um die Körpersprache der Hunde ein wenig zu deuten oder nachzuahmen. „Calming Signals“ von Turid Ruugas*. Die Autorin beschäftigt sich seit über 30 Jahren hauptberuflich mit Hunden und untersucht die Kommunikation unter Hunden seit Ende 1980. In ihrem Buch beschreibt sie gut verständlich, wie Hunde sich gegenseitig beschwichtigen und „aus dem Weg gehen“, wenn es nötig ist.

Aber jetzt zu dem Umgang mit Hunden auf Bali. Lernen wir, wie Hunde miteinander umgehen und schauen es uns ab. Ohne allerdings bellen oder markieren zu müssen, können wir ihre Sprache annehmen und genau so mit ihnen kommunizieren. Natürlich wissen Hunde, dass wir Menschen sind. Und wenn wir auf dem Boden an deren Hinterteil schnüffeln wollten, würden sie höchst wahrscheinlich denken, dass wir nun völlig bekloppt sind. Trotzdem können wir ihnen mit ihrer eigene Sprache vieles sagen, denn auch sie ahmen uns ja nach und beobachten uns, wie wir sie. Oder glauben Sie, dass ein Hund von Natur aus Freude hat, wenn Besuch sein Territorium betritt?

Wie man es nicht macht, zeigen Hundebegegnungen der fiesen Art. Brutus geht an Trixies Grundstück vorbei, ehe Hasso ihm gezeigt hat wie es funktioniert. Und Brutus macht alles falsch was man als Hund nur falsch machen kann. Er sieht Trixie Zähne fletschend auf der Straße vor ihrem Grundstück, und weil er meint, ein Brutus ist cool und sagt mal eben Hallo, geht er auf Trixie zu. Direkt, mit Augenkontakt und stolzer Brutus-Brust. Sofort prescht Trixie auf ihn zu und verbeißt sich in sein Fell. Eine heftige Beißerei entsteht aus der nur ein oder gar zwei Verlierer herauskommen können.

Die wenigsten freilebenden Hunde wären bei einer Begegnung mit einem fremden Hund oder Hunderudel so dumm wie Brutus, es mit ihm aufnehmen zu wollen. Hunde sind keine Stressmacher, es sei denn sie wurden dazu erzogen. Trixie, eine große Hundedame im reifen Alter von 4 Jahren, sieht beim Flanieren nun einen Hasso, der gerade sein Territorium verteidigt, indem er als Minipinscher die Beine durchdrückt und jeden der näher kommt, anknurrt. Womöglich noch zähnefletschend schreitet er königlich seinen Weg vor dem Grundstück ab. Trixie würde unter normalen Umständen im Leben nicht einen Streit mit Hasso anfangen. Und damit Hasso auch genau merkt, dass sie völlig entspannt einfach nur ihren Weg zu ihrer Freundin Luna gehen will, macht sie einen großen Bogen um ihn, dreht dabei den Kopf weg von ihm in eine andere Richtung und zeigt mit „Lippen lecken“ eine Geste der Beschwichtigung. Hasso schnallt sofort, dass hier niemand sein Grundstück klauen will, und beruhigt sich, während Trixie weiter ihren Weg geht. Einen Tag später ist es genau umgekehrt. Hasso geht flanierend zu seinem Kumpel Brutus, und muss an Trixies Grundstück vorbei. Gleiches Szenario, gleiches Ergebnis. Streit vermieden.  Jetzt geht Hasso sogar mit Brutus an Trixie vorbei, und Brutus weiß nun, wie es funktioniert.

Machen wir es also auch so. Zeigen wir Hunden, die uns nicht freundlich gestimmt sind, dass wir ruhig unseren Weg ausweiten indem wir einen Bogen gehen, ruhig weitergehen als wenn es den anderen nicht gibt, etwas abgeneigt in der Körperhaltung und vielleicht auch mit einem Lippen lecken. Stellen Sie sich vor, da ist ein grober, nach Schweiß und Dreck stinkender und sehr unappetitlicher Mensch, dem Sie aus dem Weg gehen wollen, damit er Sie bloß nicht anfassen oder ansprechen kann. Oder eine Spendendose wird herumgereicht und Sie wollen sich gerade unsichtbar machen, weil Sie gar kein Kleingeld dabeihaben. Sie gehen so, als wäre er/sie gar nicht da. Auf Abstand und desinteressiert. Aber Bauch rein, Brust raus und nicht die Schultern hängen lassen. Zeigen Sie körperlich, dass sie zwar stark sind, aber kein Interesse auf eine Diskussion mit dem Hund haben und Streit schlichtweg aus dem Weg gehen. Genauso machen Sie es bei Hunden oder Hunderudeln. 

Bitte denken Sie immer daran, auch wenn ich als Profi mit Tipps helfen kann, eine Garantie kann und will ich nicht geben. Denn ein Hund ist ein Hund ist ein Hund. Und zudem ein Tier. Zu Nebenwirkungen und Risiken fragen Sie bitte Ihren Hundepsychologen.

In diesem Sinne wünsche ich von hier, aus dem kalten November-Deutschland, einen schönen und vor Hunden angstfreien Bali-Urlaub. 

Ihre Dogs Nanny Michaela Chadima

Lösung

Die folgenden Regeln, bescherten uns schnell den ersten Erfolg, was uns die Angst vollständig nahm. Oft wird man gezwungen, ganz nah an dem Hund vorbei zu gehen/fahren. Lasse dich davon nicht abschrecken. Der Hund weicht im Zweifelsfall aus, so kennt er es von den Locals. Der Hund wird dir beim Passieren vermutlich hinterher gehen, um an dir zu schnuppern. Keine Panik! Bleibe ruhig.

Für mich war es beim ersten Mal sehr schwer, nicht in das alte Muster zurück zu fallen. Obwohl ich wusste, wie falsch es ist, hatte ich den Drang, wegzurennen. Konzentriere dich auf die folgenden Do’s & Dont’s. Nachdem du ein paar Begegnungen mit positivem Verlauf hinter dir hast, wird das ganze zur Routine und du kannst deinen Bali Aufenthalt völlig unbeschwert genießen.

 

Do's

  • Geschwindigkeit verringern / anhalten (auch mit dem Roller)
  • Wenn möglich, einen Bogen um das Tier machen
  • Langsam weiter gehen, den Körper seitlich zum Hund
  • Bauch rein, Brust raus, Stärke zeigen
  • Blick abwenden, Desinteresse an Tier & Haus
  • Lippen lecken

Don'ts

  • Niemals rennen (weckt den Jagdinstinkt)
  • Nicht in die Augen schauen (Kampfaufforderung)
  • Nicht hektisch werden
  • Nicht gestikulieren
  • Nicht laut werden oder schreien

Vielfalt erleben ist Reisen.

 

Jede Kultur und jedes Lebewesen ist einzigartig. Zum Reisen gehört es dazu, neue Kulturen zu beobachten, in sie einzutauchen und versuchen diese neue Welt zu verstehen. Das gilt für die Menschen, die Natur und die Tiere! Wir sollten versuchen ihr Verhalten und ihre Beweggründe zu verstehen, den richtigen Umgang erlernen und zusammen mit ihnen zu leben. Ebenso wie beim Menschen, ist Wut und die Aggression des Tieres, eine Manifestation von Angst. Der Hund, der auf der Straße bellt und knurrt, sieht seine Existenz bedroht und hat Angst, seine Heimat zu verlieren! Lerne ihm zu zeigen, dass keine Bedrohung von dir ausgeht und ihr werden wunderbar miteinander auskommen.

Wie klasse ist das denn?

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