Reisen nach Kuala Lumpur

Vom 21.11.2018-10.12.2019 waren wir in Kuala Lumpur, davon im Oktober bereits für 5 Tage. In diesem Beitrag möchten wir unser unsere Erfahrungen & Tipps mit dir teilen.

Wir verbrachten insgesamt, einen ganzen Monat, in Kuala Lumpur und nutzten die Zeit, um diese außergewöhnliche Stadt, richtig gut kennen zu lernen. Wir lebten uns ein, genossen die Annehmlichkeiten der Großstadt und nutzten die 4 Wochen, um ordentlich an unserem Blog zu arbeiten. 

Wir empfehlen, für rein touristische Zwecke, mindestens 1 Woche einzuplanen, wer die Stadt richtig kennen lernen möchte, der braucht mindestens 2. Für einen kurzer Stop-Over (womöglich noch über Nacht), ist Kuala Lumpur wirklich zu Schade. 

Wenn du uns bereits besser kennst, dann weißt du, dass wir Verfechter des langsamen und intensiven Reisens sind. Wenn wir ein Land verlassen, dann entweder, weil das Visa abläuft, oder wir uns einfach zu sehr auf den nächsten Ort freuen. Außerdem kommt es nicht selten vor, dass wir einen Ort besuchen, aber nur wenige (manchmal auch gar keine), der typischen Sehenswürdigkeiten, besucht haben. Wir legen besonderen Wert darauf, Land, Menschen und Kultur, wirklich kennen zu lernen.

Alle Angaben & Bewertungen sind so objektiv wie möglich getroffen, um dir einen realistischen Eindruck des Reiseziels zu geben.

Visa Run Malaysia, Kuala Lumpur?

Keine Sorge, ein Visa Run, ist über KL (Malaysia) problemlos möglich. Wir finden es nur schade, wenn du deinen Aufenthalt dort, nicht nutzt, denn die Stadt hat viel zu bieten. Wir kennen einige Leute, die KL, regelmäßig dafür nutzen. Zum Beispiel, wenn das Bali Visum ausläuft. Einige fliegen  mit einer Abendmaschine nach KL (Wichtig: Du musst vor 24:00 Uhr Indonesien verlassen), verbringen die ein paar Stunden am Flughafen und nehmen dann ein Frühflug zurück nach Bali. 

Die beiden Vorteile an der Geschichte: Du kannst dein Gepäck in Bali lassen und nimmst nur Handgepäck mit, schließlich brauchst du nicht viel. Außerdem sind die Flüge zu diesen Zeiten besonders günstig.

Über Singapur, ist es zum Beispiel, nicht ganz so einfach. Hier musst du mindestens einen Tag im Land bleiben. 

Selbst haben wir noch keinen “klassischen” Visa-Run gemacht und können also nur aus zweiter Hand berichten. 

Aber wir möchten dir noch einmal Nahe legen, wenn du sowieso schon eine Flug bezahlt, die Zeit dafür aufbringst und die Umwelt belastet, warum dann nicht für ein paar Tage in KL bleiben? Allein schon wegen des tollen Essens, lohnt es sich!

Wie komme ich nach Kuala Lumpur? 

In der Regel wird Kuala Lumpur mit dem Flugzeug angesteuert und dient gerne als Startpunkt, für eine Malaysia-Reise. Einfach deshalb, weil die Flüge hierher, in der Regel, am günstigsten sind. Außerdem wird die Stadt gerne zum “Visarun” missbraucht. Wir hörten von einigen Reisenden, dass sie dabei nicht einmal das Flughafengebäude verlassen. Auch wir flogen gleich zweimal von Bali aus hierher, da unser Visum auslief. Allerdings blieben wir, wie bereits erwähnt, insgesamt 4 Wochen dort.

Kleiner Tipp: Wir raten davon ab, mit AirAsia zu fliegen. Während des 3,5 stündigen Fluges nach Malaysia, bekamen wir nicht einmal Trinkwasser. Die (viel) bessere Alternative, ist Malindo Air. Wenn überhaupt, dann sind die Flüge nur unwesentlich teuere, bieten aber einen viel besserer Service und weniger versteckte Kosten. Während beider Flüge mit Malindo Air, erhielten wir Essen & Getränke. Im Gegensatz zu AirAsia, hatten wir sogar Entertainment im Flugzeug.

Am Flughafen in KL gibt es übrigens kostenfreies WLAN. Falls du dir nicht direkt am Flughafen eine SIM-Karte zulegst, kannst du das WLAN im Flughafen nutzen, um dir ein GRAB (Fahrdienst, wie UBER) zu rufen und damit günstig in die Stadt zu gelangen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. 

 

Wo übernachte ich in Kuala Lumpur?

Wir suchen unsere Bleiben, meistens über Airbnb, Agoda, manchmal auch auf Booking. Auf diesen Plattformen, findest du meist eine Großzahl an Unterkünften, so auch für KL. Die Wahl der Plattform, ist selbstverständlich auch ein wenig davon abhängig, wonach du suchst. Ein Hostel, ein Homestay, vielleicht ein Apartment, oder doch ein Hotel? Budget, oder High Class?

Hinzu kommt die Qual der Wahl, bezüglich des Stadtviertels. Bukit Bintang ist eine beliebte Gegend, hier gibt es viele Einkaufszentren, Bars und Clubs mit Livemusik. Außerdem befindet sich in diesem Stadtteil die Jalan Alor, einer der beliebtesten Street-Food-Märkte. Der Stadtteil Brickfields, wird auch Little India genannt. Hier findest du besonders viel, des grandiosen, indischen Essens. Außerdem eine bunte Mischung an Geschäften, darunter viele Textil und Schmuckhändler. Chow Kit ist das Chinatown KL’s. Hier befindest du sich zudem sehr nah an den Twin Towers. 

Unser erstes Airbnb, das zudem mit einer kostenlosen, privaten Outdoor-Yoga-Stunde lockte, lag in Bukit Bintang. Der Host, Vijay, wurde außerdem ein Freund von uns, wir trafen uns auch bei unserem zweiten Kuala Lumpur Aufenthalt und bekamen eine kulinarische Führung durch die Stadt. Gerne hätten wir seine Unterkunft weiter empfohlen, leider wird diese nicht mehr zur Vermietung angeboten. 

Während des zweiten Aufenthaltes, mieteten wir ein Apartment, in einem großen Hochhaus-Komplex (Regalia Suites), der für seinen Overfloating-Rooftop-Pool, mit Aussicht auf die Petronas Towers, bekannt ist. Wir machten es uns richtig bequem und genossen es wirklich sehr. In unmittelbarer Nähe, befindet sich die Sunway Putra Mall. Dort gibt es ein großes, gut sortiertes Lebensmittelgeschäft, einige Restaurants und am wichtigsten, ein Cinnabon (Yummi!).

Durch die eigene Küche, kamen wir hier in den Genuss von viel Pasta und Porridge. Zwei Dinge, die wir lieber selber machen, anstatt sie auswärts zu essen. Nach beidem hatten wir ein gewisses Verlangen nach der längeren Zeit in Indonesien, in der wir fast immer Reis frühstückten.

Du findest das Inserat unseres Apartments mit Rooftop Pool hier. Du hast noch kein Airbnb-Konto? Melde dich jetzt an und erhalte deinen Gutschein im Wert von 25€ auf Übernachtungen von mindestens 65€  

Wie bewege ich mich in Kuala Lumpur fort?

Wir empfehlen dir, eine SIM-Karte in Malaysia zu kaufen, damit du mobile Daten hast. Damit wird die Fortbewegung in der Stadt, kinderlicht und zudem deutlich günstiger. Wir nutzten ausschließlich den Fahrdienst Grab, um von A nach B zu gelangen. 

Während unseres ersten Aufenthaltes, versuchten wir, ohne eine lokale SIM-Karte auszukommen. Ich möchte nicht behaupten, dass es nicht möglich wäre, aber es war wirklich umständlich, immer nach einem WLAN zu suchen, um ein Grab zu rufen.

Wir empfehlen ausdrücklich, eine lokale SIM-Karte zu kaufen.

Übrigens: Über die App von Grab, kannst du zudem Lebensmittel einkaufen und Essen bestellen. 

 

Was sollte ich in Kuala Lumpur unbedingt unternehmen?

Der Klassiker: Twin Towers/Petronas Towers

Wie geben zu, die beiden Türme sind schon sehr imposant, der Park dahinter eignet sich wunderbar zum relaxen. Genehmige dir ein Eis und bestaune die Türme aus nächster Nähe. 

Höhlentempel mit Affenzirkus: Batu Caves

Die Wahnsinns Statue, die vielen bunten Treppenstufen, dazu der reinste Affenzirkus (Viele Affen halten sich im Bereich der Treppe und des unteren Platzes auf). Das Ganze, war für uns sehenswerter, als die eigentliche Höhle, bzw. der Tempel darin. Die Höhle ist ziemlich stark bebaut. Gebäude mit bunten Blinklichtern, Schilder, Mülleimer, Bänke. Der Charme ist somit fast vollständig verloren gegangen.

Abendprogramm: Rooftop-Bars

Es gibt einige coole Rooftop-Bars in KL. Da die Regalia Suites, eine eigene Dachterasse, mit gigantischer Aussicht haben, besuchten wir keine davon. 

Wir haben aber trotzdem eine Empfehlung für dich. Die Heli Lounge Bar (34 Menara KH, Jalan Sultan Ismail, Bukit Bintang). Der Helikopter-Landeplatz, wird ab 6 Uhr abends, zur Bar umfunktioniert. Dazu werden einfach ein paar Stühle und Tische aufgestellt. Der Ausblick auf die City und die beleuchteten Petronas Towers, ist grandios. Sei früh genug an, denn die Plattform füllt sich ziemlich schnell mit Gästen.

Dataran Merdeka und das Sultan Abdul Samad Gebäude

Der Dataran Merdeka, ist der Unabhängigkeitsplatz, hier wurde zum ersten Mal, die Flagge Malaysias gehisst. Der Platz diente lange als einfach Kricket Green. 

Direkt neben an, befindet sich das Sultan Abdul Samad Gebäude. Dieses Gebäude diente ursprünglich ganz einfach als Büro, für die britische Kolonialverwaltung. Nun sind dort Büros der Malaysischen Regierung untergebracht. Für Touristen, ist es einfach ein schöner Anblick, außerdem ein Stück Geschichte Malaysias. 

Botanischer Garten

Unser Host, nahm uns eines Sonntags mit in den Park und gab uns eine hier eine Freiluft-Yoga-Stunde. Es ist in Asien sehr gängig, in einen öffentlichen Park zu gehen, um seinen Hobbys nachzukommen und auch um jeglichen Sport zu treiben. Überall auf dem Gelände, waren Parkbesucher am Trainieren. Wir waren verblüfft. 

Aufgrund der hohen Temperaturen, ist hier besonders morgens, auch schon sehr viel los. Wir hatten zum Anfang unserer Yogastunde einige Schwierigkeiten, wirklich abzuschalten. Es viel uns dann aber zunehmend einfacher und letzten Endes, genossen wir die Yoga Einheit in vollen Zügen. Es war eine tolle Erfahrung. Wir sind Vijay sehr dankbar dafür.

Der Park lohnt sich, allein schon, dank seiner üppigen Vegetation, definitiv für einen Besuch!

 Straßenessen

Auf keinen Fall verpassen! Wer in Kuala Lumpur ist, muss auf einen (oder mehrere) der vielen Straßenmärkte. Einer der bekanntesten, ist in der Jalan Alor, in Bukit Bintang, zu finden. Leider wird man hier, als Tourist, kaum in Ruhe gelassen. Schöner ist einer der kleineren Märkte, zum Beispiel in der Kampung Baru Street. Auch in Chinatown, sollte man unbedingt einmal das Streetfood probiert haben.

 

Weiteres in KL

– Die Nationalmorsche: Die Masjid Negara ist eine beliebte Touristenattraktion. Bevor du dich dorthin begibst, solltest du die Öffnungszeiten checken, sonst ergeht es dir wie uns und du stehst vor verschlossen Toren.

– Eine Mall mit Freizeitpark: Ziemlich verrückt! In dem Shopping Center, Berjaya Times Square, gibt es mitten im Gebäude, eine Achterbahnen. Ein verrückter Anblick.

Nichts für Tierliebhaber: Vogelpark Kuala Lumpur

Der größte Freiluft-Vogel-Park der Welt. Der Vogelpark in Kuala Lumpur wurde uns empfohlen und das Konzept des freien Fluges, klang eigentlich wunderbar. 

Wir besuchen in der Regel keine in Zoos, oder Tierparks, entscheiden uns beispielsweise gegen Wüstentouren, weil die Kamele schlecht gehalten werden. Wir lieben Tiere und wir lieben es, diese zu beobachten. 

Wir waren also super interessiert und voller Erwartungen, als wir den Park erreichten. Direkt am Eingang, machten wir die erste Entdeckung. Ein blauer Pfau stand direkt vor uns auf dem Weg. Wir konnten den schönen Vogel in Ruhe betrachten. Atemberaubend. 

Die Vögel im Park, sind unter mehreren, großen Zaunkuppeln (wie bei Jurassic Park) eingesperrt. Im ersten Moment, wirkte das ganze recht gut auf uns. Die Vögel konnten fliegen und hatten Platz. Dachten wir. Als wir weiter liefen, sahen wir etlich Tiere, die dann doch, in einzelnen, viel zu kleinen Käfigen, gehalten wurden. Die Eulen und Adler, waren am Schlimmsten, konnten praktisch gar nicht fliegen. Außerdem stellte sich heraus, dass der Park so voller Vögel war, dass man in manchen Abschnitten, nicht mehr dem Weg folgen konnte. Alles war voller Vögel. Zu hunderten saßen sie dort. 

Dann gab es Fotospots, an denen man sich bunte Papageie auf Kopf, Schulter und Arme setzten lassen konnte und ein Mitarbeiter, anschließend ein Bild von einem machte. Der Aufenthalt wurde für uns zu einer Qual. Die Anlage war völlig überfüllt. Die Vögel waren so nahe, die Touristen so aufdringlich, wir konnten es kaum mit ansehen. 

Wir waren froh, als wir wieder draußen waren. Für uns war das Ganze also nichts und wir können den Park auch nicht weiter empfehlen.

 

Wo gibt es das beste Essen in Kuala Lumpur?

Der Aufenthalt in Kuala Lumpur ist ein kulinarischer Hit. Wir lieben die Vielfalt und die Verschmelzung der malayischen, chinesischen und indischen Küche. Eine Reise nach Malaysia, lohnt sich, unserer Meinung nach, alleine schon deshalb.

Es viel uns schwer eine Auswahl zu treffen, aber wir freuen uns, einige unserer liebsten Gericht und Restaurant in Kuala Lumpur vorstellen zu können. 

Wir haben diesem Thema einen eigenen Beitrag gewidmet, indem wir ausführlich über das Essen in KL berichten und dir unsere besten Tipps verraten. Einen kurze Übersicht, präsentieren wir dir bereits jetzt, für den gesamten Beitrag, und einen extra Tipp, klicke bitte hier!

  1. Nasi Lemak im Mak Wanjor und der Foodmarket in der Kampung Baru Street
  2. Indischer Sonntagsbrunch im Ganga Café (s. Bild rechts)
  3. Appam am Straßenrand
  4. Hookien Mie Nudeln im Robinson Food Court
  5. Simple Life – vegetarisches Restaurant
  6. Frisches Eis in der Jalan Alor
  7. Tapak Urban Street Dining – Food Trucks
  8. Mutton Keema + Chapati im Santa Chapati House

Wie ist das Klima in Kuala Lumpur?

Die Temperaturen sind in Kuala Lumpur das ganze Jahr über relativ gleichbleibend. Tagsüber herrschen meist 32°C, Nachts kühlt es auf 23°C ab. In Monaten April, Oktober, November und Dezember, musst du mit mehr Niederschlag rechnen. Juni, Juli und August, sind die trockensten Monate. 

Wir waren im November und Dezember 2018 dort. Obwohl der November, mit durchschnittlichen 18 Regentagen, der niederschlagsreichste Monat ist, hatten wir einen angenehmen Aufenthalt.

Wie sicher ist Kuala Lumpur?

Falls du dich fragst, ob Kuala Lumpur sicher ist, dann können wir die Frage bejahen. Generell gilt, wie überall, dass du ein paar Grundregeln beachten solltest. Halte dich eher in belebten Gegenden auf, achte auf den überfüllten Märkten, auf dein Hab und Gut und laufe nicht betrunken durch die Straßen. 

Was in Kuala Lumpur besonders toll war:

KL ist eine moderne Stadt, mit vielen Facetten. Wir haben uns wirklich sehr wohl gefühlt. Es ist einfach, von A nach B zu kommen. Das Essen ist grandios! Die Innenstadt ist voller Bars und guter Restaurants. Trotz Großstadt, gibt es tolle Parks und viel zu sehen. Zum Shopping eignet sich die Stadt ebenfalls ideal. 

Wir werden auf jeden Fall wieder kommen.

Was uns in Kuala Lumpur nicht so gut gefallen hat:

Es gibt, wie in den meisten, größeren Städten, auch viele Gassen, in denen sich der Müll häuft und Ratten über die Straße laufen. Besonders in den Wohngebieten und abseits der belebten Hauptstraßen, ist es nicht so schön. 

 

Wo finde ich mehr Informationen:

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