Wie teuer ist das Reisen? Wie viel Geld habt ihr gespart und wie viel gebt ihr während eurer Reisen eigentlich aus?
Auch, wenn man in Deutschland ungern übers Geld spricht, so interessier es sicherlich die aller Meisten. Wir stellen in diesem Artikel ganz genau unsere Reisekosten Asien vor. Wir haben bereits einen Artikel “Wir legen alles offen” zum Thema Gespartes und Geld verdienen auf Reisen, geschrieben. Dort schreiben wir über unser Gespartes, unsere Einnahmen, Ausgaben (Privat, Reiseausgaben und Ausgaben für die Selbstständigkeit), sowie ein paar Zukunftspläne.
Wir sind seit Ende Mai 2019 wieder in Deutschland und haben für uns und für euch, einen kleinen Kassensturz gemacht: Wie viel haben wir in 8,5 Monaten Backpacking durch Asien ausgegeben?
Wichtig für dich: In dem Artikel beziehen wir uns ausschließlich auf Ausgaben bezüglich der Reise. Krankenversicherung, private Ausgaben (e-books & Online-Kurse), oder berufliche (wie Web-Hosting & Software), werden nicht einbezogen. Wenn euch interessiert, wie viel wir privat und beruflich ausgeben, schaut euch den Artikel “Wir legen alles offen” an.
Wenn du diesen Beitrag als Hilfe nutzen möchtest, um deine eigenen Reisekosten zu planen, vergiss also nicht deine privaten Ausgaben und Altlasten (Handyvertrag, Fitnessstudio usw.).
Unsere Route
Unsere Route in 8,5 Monate Backpacking durch Asien
Unsere Reise startete am Busbahnhof in Saarbrücken. Mit dem Flixbus ging es nach Zürich. Die Schweiz ist nicht gerade der günstigste Ort zum Starten, wir fanden aber einen sehr günstigen Qatar-Flug nach Bali und wollten die Stadt gerne mal sehen. Wir hatten ein schönes Airbnb, brachten Spaghetti, Pesto und Wein aus Deutschland mit und erkundeten Zürich mit dem Fahrrad.
In Bali starteten wir dann richtig. Einen Monat reisten wir über die Insel. Anschließend ging es für ein paar Tage nach Malaysia. Eigentlich waren hier zwei Monate geplant, aber wir entschlossen uns kurzerhand, wieder nach Bali zu fliegen. Es gefiel uns so gut und wir wollten dort einfach noch mehr Zeit verbringen. Einen ganzen Monat, verbrachten wir in nur einer einzigen Unterkunft, in Kerobokan. Von hier ist man blitzschnell in Canggu und die Gegend ist bei weitem günstiger und entspannter.
Anschließend ging es dann nochmal nach KL (Kuala Lumpur). Ganze 2,5 Wochen, die wie im Fluge vergingen. Im Dezember flogen wir dann (vorübergehend) das letzte mal nach Bali. Unsere Eltern kamen uns für je drei Wochen und um eine Woche versetzt besuchen und verbrachten ihren Urlaub mit uns gemeinsam. Wir feierten Weihnachten & Silvester zu sechst auf der Insel.
Im neuen Jahr, ging es weiter nach Thailand. Wegen eines gestrichenen Fluges, begannen unser Thailand-Aufenthalt in Bangkok. Die restliche Zeit verbrachten wir im Norden Thailands (Chiang Mai & Pai). Danach flogen wir nach Nepal, Kathmandu und fuhren von dort zu einem Freund nach Pokhara. Wir lebten drei Wochen mit ihm und seiner nepalesischen Familie, auf seiner Farm. Übrigens: Wenn du Lust auf eine einmalige Nepal-Erfahrung hast und das Land hautnah kennen lernen möchtest, schreib uns gerne eine Nachricht. Denn Georg (Schorsch), hat inzwischen zwei Gästezimmer zur Vermietung und freut sich immer über deutschen Besuch.
Nach einer weiteren Woche in Kathmandu, reisten wir für zwei Monate nach Indien. Einmal von Nord bis Süd: Delhi, Rishikesh, Agra, Jaipur, Jaisalmer, Jodhpur, Udaipur, Pune, Arambol, Hampi, Bangalore und Kochi. Wir legten die Strecke ausschließlich per Land und mit dem Bus zurück. Über 3000 Kilometer und 100 Stunden fahrt.
Zu guter letzt hatten wir einen Monat in Sri Lanka (Madeline´s langjährigem Traumziel): Colombo, Galle, Mirissa (bzw. Pohlena), Ella, Delhousie (Adams Peak), Kandy, Sigiriya, Anaradhapura, Wilpattu (National Park), Negombo.
Das war unsere Asien-Reise 2018/19. Ob wir beim nächsten mal etwas anders machen würden? Sicherlich. Ob wir etwas bereuen? Keinesfalls. Viele unvergessliche Erfahrungen und Erlebnisse, werden unser leben wohl nachhaltig bereichern. Wir denken gerne daran zurück und freuen uns bereits auf das nächste mal, denn wir haben noch viele Ziele auf der Wunschliste.
Es folgt eine Kurzübersicht unserer Gesamtkosten. Weiter unten findest du eine detaillierte Auflistung aller Ausgaben.
Unsere Reisekosten für 2 Pers. & 8,5 Monate: 13.528,39 Euro
- Fast immer privates Zimmer & Bad gebucht
- Alle Flüge, Aktivitäten und jede Bargeldzahlung inkludiert
- Start in Zürich (etwas teurer), und 6 asiatische Länder
- Tausende schöne Erinnerungen, die jeden Cent wert sind
Bitte beachten!
Reisekosten sind nicht gleich Reisekosten.
Es gibt Reisende, die nur einen Bruchteil davon benötigen. Der jeweilige Reis- und Lebensstil, beeinflusst die Ausgaben selbstverständlich enorm. Mittlerweile verzichten wir größtenteils auf Dorms (Mehrbettzimmer) und geben generell lieber ein wenig mehr Geld bei der Unterkunft aus. Frühstück inklusive ist uns ebenfalls wichtig geworden, da wir viel Zeit in der Unterkunft verbringen, vor allem die erste Tageshälfte und es viel Zeit spart, wenn wir zum Frühstück nicht raus müssen.
Wir sind nicht die Typen für große Sightseeing Touren, oder Aktivitäten, da wir schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Oft ist es überteuert und zu touristisch. Wir verzichten also in der Regel auf organisierte Trips und erkunden die Gegend, so weit wie möglich, lieber auf eigene Faust. Zum Beispiel, mit einem gemieteten Zweirad. Aktivitäten mit Tieren (Elefanten baden/reiten usw.), vermeiden wir ganz besonders. Dafür nehmen wir in Kauf, auch mal etwas zu „verpassen“. Ein Großteil unserer Zeit geht für das Arbeiten am Laptop, Sport & Lesen drauf. Vermutlich sieht das bei dir ein wenig anders aus. Deshalb bedenke, dass du für Aktivitäten ein wenig mehr Budget einplanst.
Wir buchen Unterkünfte meistens auf Airbnb (am liebsten kleine Gästehäuser), ansonsten über Agoda (Achtung: Immer doppelt Kontrollieren, ob die gewünschten Extras im Zimmerpreis inklusive sind und nicht nur in der Unterkunft angeboten werden), oder auch via booking.com (großes Netz an Unterkünften, leider fast ausschließlich mit Barzahlung).
Übrigens: Wenn du noch nicht bei Airbnb bist, kannst du hier einen 25 Euro Rabatt-Gutschein erhalten (für Übernachtungen im Wert ab 65 Euro). Hier gehts zu deinem Airbnb-Rabatt-Gutschein.
Alle Zahlen sind für zwei Personen. Ich weiß, es klingt erst einmal richtig viel. Vor allem, wenn Versicherungen und weitere private Ausgaben noch dazu kommen. Aber wie viel gibst du zu Hause in Deutschland jeden Monat aus? Für Miete, Auto, Verpflegung und Transport? Wenn man für die Reisezeit einen Untermieter findet, oder seine Wohnung gar auflöst und sein Auto verkauft (wie in unserem Fall), sieht das ganze gleich nochmal anders aus.
Ausgaben & Spar-Tipps
So jetzt aber: Unsere Ausgaben im Detail
Unsere Reisekosten für 8,5 Monate belaufen sich auf 13.528,41 Euro. Pro Kopf macht das 6764,21 Euro.
Pro Tag und pro Kopf = 27,17 Euro. Inklusive Transport (Flüge), aller sonstigen Ausgaben (Bargeldabholungen) & Unterkünften.
Die Tabelle kann dir als Hilfe dienen, um deine eigene Reise zu planen. Die Summen für Bargeld, passen nicht immer ganz genau zum Zeitraum, da wir gelegentlich größere Summe abgehoben und dann über einen längeren Zeitraum aufgebraucht haben. Seit Indien, verwenden wir eine App, um unsere Ausgaben noch viel genauer zu analysieren. Beim nächsten Kassensturz, erhaltet ihr also viel detailliertere Angaben.
Nachfolgend haben wir noch ein paar Tipps für dich aufgeführt, mit denen du deine Reisekasse möglichst einfach und schnell aufstocken kannst.
Wie kann ich mehr Gespartes ansammeln?
- Schreibe dir ganz genau auf, wie viel du verdienst und wie viel du ausgibst. Dir bewusst zu machen, wie viel Geld du überhaupt besitzt und wofür du es ausgibst, ist ein wichtiger Schritt. Klingt einfach, machen aber die aller Wenigsten. Frage dich, ob dir deine Investitionen, das Geld wirklich wert sind?
- Worauf kannst du verzichten / Was kannst du reduzieren? Ein paar Beispiele sind: Alkohol, Zigaretten/Shisha, Kaffee (auswärts), Party, Netflix/Amazon Prime, Spotify, Handy-Vertrag, Versicherungen, ungenutzter Fitnessstudio-Vertrag, Videospiele, Snacks/Ungesunde Lebensmittel, Shopping (Dinge, die du nicht wirklich brauchst), teure Urlaube, teures Auto
- Hast du Sachen, die du nicht mehr benutzt und verkaufen kannst? Schau in deinem Kleiderschrank, in den Regalen und im Keller nach. Was steht bei dir rum, was noch einen Wert hat, du aber im letzten Jahr nicht einmal benutzt hast? Weg damit. Verkaufe oder spende es Bedürftigen.
- Hast du in deiner Wohnung/deinem Haus ein Zimmer, dass du untervermieten, oder bei Airbnb inserieren kannst?
- Beantrage einen Existenzgründer-Zuschusses beim Arbeitsamt, der IHK, oder einer anderen Stelle. Michi bekam nach mehrmaligem Vorsprechen vom Arbeitsamt 3 Monate lang Unterstützung (Arbeitslosengeld + Sozialversicherungsbeiträge) & von der IHK 2.500 Euro Existenzgründerzuschuss (zur Unterstützung von „frischen“ Handwerksmeistern).
- Kannst du nebenberuflich schon als Freelancer, oder mit deiner Idee starten? Nimm dir täglich ein oder zwei Stunden Zeit, um daran zu arbeiten. Gewinne die ersten Kunden und baue deine Webseite.
Weitere Möglichkeiten die Kasse aufzustocken
Haussitting: Du kannst gut mit Tieren? Dann bereise ferne Länder, oder gleich die ganze Welt und lebe kostenlos in schönen Häusern, während du dich um die Tiere und Pflanzen der Besitzer kümmerst. Sebastian Canaves zeigt wie einfach es geht und hat ein Buch dazu geschrieben, das findet ihr in seinem Online-Shop: ‚Hund, Katze, Haus – Als Haussitter günstig um die Welt!‘.
Arbeiten: Im Hostel, oder auf einer Farm, es gibt viele Möglichkeiten. Im Hostel gibt es oft freie Unterkunft und Verpflegung, wenn du im Gegenzug einige Stunden am Tag dort arbeitest. Auf Farmen, kannst du sogar noch etwas verdienen und lernst Menschen und Land wirklich kennen. Es nimmt etwas Zeit in Anspruch und ist leider nicht immer so einfach, wie man es sich wünscht. Aber wenn du wirklich möchtest, findest du sicher einen Weg.
Was eigenes starten: Blog, Podcast, Youtube starten, viel Liebe & Zeit reinstecken, durchhalten, nicht aufgeben und nach einiger Zeit davon leben. Leider ohne Garantie, dafür lernst du garantiert ein Haufen neuer Dinge und wirst unglaublich viel Spaß haben.
Wohnung vermieten: Vermiete deine Wohnung/dein Haus für die Dauer deiner Reise. Es gibt mittlerweile einige Plattformen dafür, deren Handhabung wirklich leicht von der Hand geht, wie Airbnb. Je nachdem, kannst du deine Reisekasse aufbessern, oder gar davon leben!?
Deine Meinung: Viel oder wenig?
Lass uns gerne ein Kommentar dar und schreibe uns, ob du unsere Reiseausgaben für hoch oder niedrig hältst.
Wie sehen deine Erfahrungen bezüglich Reisekosten Asien aus?
Gibst du eher mehr, oder weniger Geld aus?
Was tust du, um Geld zu sparen?
Details & Planung
Unsere Anschaffungen & Reisekosten Asien - Kalkulation
Ein Auszug aus dem Blogbeitrag „Wir legen alles offen! Gespartes, Einkommen, Ausgaben & Zukunftspläne – Für Reisende, Selbständige & Neugierige“
- Mit welchen Reisekosten Asien haben wir geplant?
- Wie hoch waren die Anschaffungskosten für Reiseequipment?
- Ein (sehr günstiger) Beispiel-Monat in Bali (siehe Tabelle oben: Bali #2)
Reisekosten Kalkulation:
Anschaffungen (einmalig)
- (2x)Backpack
- (2x)Tagesrucksack
- (6x)Packwürfel (dazu gibt es sogar einen Blogbeitrag von uns)
- (2x)Mikrofaser-Handtücher
- Stirnlampe
- Reiseadapter
- Reise-Yogamatte
- usw. (Schau dir dazu unseren Beitrag ‚Unsere Top 15 Travel Gadgets‘ an)
Wir mussten uns nicht alles erst kaufen, weil wir bereits vieles besaßen. Madeline’s Backpack, wurde zum Beispiel Second Hand bei Ebay gekauft und ist schon seit 6 Jahren im Einsatz. Für deine erste Reise, brauchst du kein Profiequipment und es gilt: Weniger ist mehr. Schau dir zur Inspiration, vor deiner ersten Reise, einige Packlisten an. Wir empfehlen die ultimative Packliste von Conni Biesalski. Als wir zu unserer ersten gemeinsamen Reise aufbrachen, waren die einzigen Investitionen, ein Backpack für Michi und die Packwürfel. Alles andere haben wir uns irgendwie zusammengekramt. Nach und nach haben wir aufgerüstet und kommen mittlerweile sicherlich auf einem Betrag von: ≈ 700 Euro/einmalig
Laufende Kosten (monatlich)
- Flüge ≈ 200-500 Euro/Monat
- Unterkünfte ≈ 400-600 Euro/Monat (das geht natürlich auch viel günstiger, aber wir buchen meistens mit Frühstück und legen viel Wert darauf, gut zu schlafen und Platz für Sport/Arbeit zu haben)
- Transport (Taxi, Roller mieten, Grab/Uber/Go-Jek (viel günstiger als Taxi!)) ≈ 35-100 Euro/Monat (abhängig von Region, Anzahl der Unterkünfte, Flughafentransfers usw.)
- Verpflegung ≈ 300-500 Euro/Monat (mit einheimischem Essen & Frühstück inklusive bleiben wir unter 300 Euro, gelegentliche Ausnahmen sprengen schnell das Budget)
- Sonstiges (Eintritte, Gebühren/Visum, ..) ≈ 10-100 Euro/Monat (stark abhängig vom Reiseland & Aktivitäten)
- Reisezusatzversicherung für 9 Monate bei der Allianz: Michi 284,70 Euro + Madeline 262,60 Euro = 547,60 Euro/6 Monate = 60,85 Euro/Monat
Summe Reisekosten einmalig*: 700 Euro (für 1 Person: ≈ 400 Euro)
Summe Reisekosten pro Monat*: 1005,85 – 1.860,85 Euro (für 1 Person: ≈ 500-950 Euro/Monat)
Die Ausgaben pro Person sind nur geschätzt, halbieren kann man nicht alle Kosten. Reisen zu zweit ist preislich etwas günstiger.
Unser 1-Monat-in-Bali Beispiel:
Da wir unsere Kosten leider nicht haargenau kategorisiert haben (inzwischen schon), sind die oben aufgeführten Kosten grob geschätzt. Wir erfassten allerdings ganz exakt unsere monatlichen Ausgaben.
Wir blieben einen ganzen Monat in der selben Unterkunft in Bali, Kerobokan (Lage ein wenig außerhalb, deshalb günstiger).
Kostenvorteil Slow-travel: Reisetage sind immer teurer und wir erhalten bei Airbnb oft einen Rabatt für den Langzeitaufenthalt und können einen viel besseren Preis für den Roller aushandeln. Du lernt die Gegend besser kennen und findest so Möglichkeiten gut und günstig zu essen.
Beispiel Roller:
- Der Tagespreis liegt normal bei 80.000 IDR (mit kleiner Motorisierung & gutem Verhandeln geht vielleicht auch 60.000 IDR).
- Mietest du eine Roller für einen ganzen Monat, gehen die Vermietungen mit dem Preis runter & du zahlst 800.000 IDR/Monat (≈ 48 Euro), also keine 27.000 IDR/Tag (bei 30 Tagen im Monat.
- Das ist direkt viel viel günstiger: 33.000-53.000 IDR/Tag die wir uns sparen
Bali für zwei Personen: 1.196,52 Euro/Monat
- 30 Tage in der Low Season (20.Okt.-21.Nov.2018)
- Unterkunft über Airbnb inkl. Frühstück (40% Monatsrabatt, 20% Gastgeber Rabatt (da neu Inseriert) = 352 Euro
- Flug für zwei Personen mit Marlindo Air von KL nach DPS und zurück = 262,95 Euro
- Bargeld-Abholung für Verpflegung, Roller-Miete, Surfbrett-Miete, Trips = 581,57 Euro
Schön, dass du da bist.
Interessiert dich das Thema Reisen & Geld verdienen?
Falls du mit dem Freelancen starten möchtest, um ein ortsunabhängiges Einkommen zu generieren, möchten wir dir @officejourney empfehlen. Nadine freelanced bereist seit einigen Jahren sehr erfolgreich und teilt ihr Wissen auf Instagram.
Für uns war der entscheidende Arschtritt (um uns endlich zu trauen), die DNX (Digitale Nomaden Conference) 2017. Danach wussten wir: Das ist unser Weg und es führt nichts daran vorbei. Wir bekamen den nötigen Mut und setzten uns noch am gleichen Abend, die Deadline von einem Jahr, welche wir letzten Endes auch einhielten.
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Hast du noch Fragen?
Was haben wir in diesem Beitrag vergessen? Gibt es etwas, was du noch wissen möchtest? Bitte schreibe uns ein Kommentar, oder eine private Nachricht. Wir beantworten gerne alle Fragen dazu! Es gibt kein Tabu-Thema für uns.
Wir freuen uns tierisch über alle Fragen, Ergänzungen, Idee und Gedanken zu diesem Thema.
Eine kurze Anmerkung zum Schluss:
Solch eine Offenlegung und so viele Zahlen, schrecken dich möglicherweise etwas ab. Hätten sie mich zu Beginn sicherlich auch!
Deshalb ein paar Hinweise, wenn du dich für eine lange Reise entscheidest:
- Lass dich nicht entmutigen! Das sind nur (unsere) Zahlen.
- Es gibt da draußen viele Reisende, die für 300 Euro/Monat die Welt bereisen (Hut ab). Sogar einige, die ganz ohne Geld reisen!
- Wenn du dich für eine lange Reise entscheidest, kannst du alles schaffen, wenn du es nur stark genug willst! Egal wie viel du gespart hast.
⇢ Das Gegenteil von Erfolg ist nicht Misserfolg, sondern Aufgeben.
Zur Motivation & Inspiration
Ja, Reisen ist ein kostenintensives Hobby. Bei den Meisten, fließt die gesamten Ersparnisse herein. Wir kündigten dafür unsere Jobs, gaben unsere Wohnung auf und all das, für ein Leben, voller Ungewissheiten und Anstrengungen. In der Hoffnung, das Leben zu führen, von dem wir träumen. Wir haben schon einige Reisen gemacht und viel Geld dafür ausgegeben. Aber es war wirklich jeden Cent wert!
Wir sind froh, dass wir unser Geld, in uns investieren, statt in Vergängliches und Materielles. Diese Erinnerungen & Erfahrungen, neu erlerntes Wissen, neue Fähigkeiten, tiefe Freundschaften und andere Blickwinkel auf die Welt, das ist (für uns) alles Geld der Welt wert.
Jeder kann reisen. Es gibt immer eine Möglichkeit. Es ist lediglich eine Sache der Priorität.
Wie klasse ist das denn?
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